Die Juryentscheidung wurde gefällt und die drei Anwärter für den Leipziger Bewegungskunstpreis 2017 stehen nun fest. Die nominierten Stücke sind „Am Brühl – Ein Abriss“ von Sascha Schmidt, „CANDIDE oder Die letzte aller möglichen Welten“ der Compania Sincara und Malanie Lanes Tanzperformance „Wonderwomen“.
Ausgewählt wurden Produktionen aus insgesamt 27 Einreichungen – dem bislang größten Bewerberfeld seit Bestehen des Leipziger Bewegungskunstpreises. Die drei Anwärter werden vom 31. Januar - 3. Februar 2018 beim Bewegungskunst-Festival live zu sehen sein, an dessen Ende der Sieger gekürt wird.
Am Brühl – Ein Abriss. Foto: Joachim Berger
CANDIDE oder Die letzte aller möglichen Welten. Foto: Anne Schädel
Wonderwomen. Foto: Hannes Kempert